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Wertsteigerung

Warum handeln viele gegen den Verstand?

Die primäre Zielsetzung bei einer Geldanlage liegt im Vermögenszuwachs. Da sind sich die meisten Menschen einig. Paradoxerweise tun wir Deutschen in unserem Anlageverhalten jedoch genau das Gegenteil. Wir investieren in vermeintlich sichere Anlagen wie Lebens- und Rentenversicherungen, Bausparverträge und Sparbücher, ohne darüber nachzudenken, dass diese Anlageformen a) gar nicht mehr so sicher sind, wie mancher denkt und b) keine oder nur sehr geringe Wertsteigerungen erzielen. Zum Thema Sicherheit von Lebensversicherungen verweisen wir gern auf den §314 VVG. Wer nach Durchsicht dieses Gesetzes nicht ins Handeln kommt, dem ist nicht mehr zu helfen.

Was unsere Kunden lieben

Wertsteigerung

Die Sieger stehen fest

Wenn wir uns nun anschauen, welche Anlageformen in den vergangenen 20 Jahren ordentlich zugelegt haben, dann fallen hier drei Arten besonders auf: Gold, Aktien und Immobilien.

Gold eignet sich perfekt, um es mit 10-20% in sein Anlageportfolio zu mischen. Ähnliches gilt für Aktien oder Aktienfonds. Die sicherste und vermutlich auch ertragreichste Anlageform der letzten Jahre war und ist jedoch die Immobilie. Insbesondere zur Fremdnutzung (vermietet) entpuppt sie sich mehr und mehr zum Tausendsassa.

Erhöhung des Vermögens bei gleichzeitiger Erhöhung des Cash Flows.
Eine vermietete Immobilie bereitet seinem Eigentümer auf zwei Wegen Freude. Zum einen darf man gemessen an der Vergangenheit auch für die Zukunft auf eine kontinuierliche Wertsteigerung hoffen, zum anderen sorgt eine regelmäßig steigende Miete, z.B. durch indexierte oder gestaffelte Mietverträge für einen passiven und dynamischen Einkommenszuwachs.

Deutschland hat die rote Laterne

Trotz all dieser Vorteile stehen wir laut Statista per 2016 in Europa auf dem vorletzten Platz, was die Immobilieneigentumsquote betrifft. Wenn man jetzt blind 1.000 Leute auf der Straße nach den Gründen hierfür fragen würde, bekämen wir in den meisten Fällen wahrscheinlich die Antwort, dass die derzeitigen Preise die größte Hürde für eine Immobilieninvestition darstellen.

Nun muss aber ehrlicherweise auch gesagt werden, dass wir schon seit vielen Jahrzehnten zu den Schlusslichtern in Europa gehören, wenn es um die Eigentumsquote geht. Die wahren Gründe dafür liegen zum einen darin, dass wir früher verwöhnt waren von den Verzinsungen der althergebrachten Sparformen und deswegen oftmals zu träge, uns mit dem Thema Immobilie auseinanderzusetzen.

Der zweite Grund liegt in der zu schwachen Eigenkapitalbasis vieler Haushalte, die jedoch zum Erwerb einer selbstgenutzten Immobilie unabdingbar ist. Nicht selten müssen 10-20% des Kaufpreises + die Kaufnebenkosten als Eigenkapital bereitstehen. Das erschwert häufig den Erwerb; jedenfalls für die selbstgenutzten vier Wände.

Die perfekte Lösung

Die gute Nachricht aber lautet: Bei vermietetem Eigentum gelten andere Regeln, was die Eigenkapitalvoraussetzungen angeht. Wir finanzieren für unsere Mandanten fast immer den Kaufpreis zu 100%. In der Hälfte der Fälle finanzieren wir zusätzlich noch die Erwerbsnebenkosten wie z.B. Grunderwerbsteuer, Notar- und Gerichtskosten.

Dies bedeutet im Klartext, dass es auch für „Normalverdiener“ möglich ist, ohne einen Cent Eigenkapital zum Immobilieneigentümer zu werden. Sprechen Sie uns gern an.

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